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Willkommen auf der Metzer Web Site

Mein Name ist Patricia Metzer und ich habe unsere Familienseite gestartet.Sie wurde mit Hilfe von MyHeritage.de erstellt, einem großartigen System, das es jedermann ermöglicht, eine Seite für seine Familie zu erstellen, gemeinsam einen Stammbaum anzulegen und Familienfotos zu teilen. Weitere Informationen zu unseren Familien sind willkommen! Unser Familien-Stammbaum wächstDie Seite wurde zuletzt am 3. Mrz. 2020 aktualisiert und hat derzeit 17 registrierte Mitglieder.   Viel Spaß! Geschichte der Familie Metzer In Osche/Westpreußen, Osie im heutigen Polen http://de.wikipedia.org/wiki/Osie, war August Metzer (Träger des Preußischen Ritterorden vom Roten Adler) Eigentümer vom Vorwerk - Osche, dazu gehörten auch das Sägewerk, eine Schnapsbrennerei, die Poststelle und das Amt des Bürgervorstehers, alles zusammen war damals gut 2 Millionen Goldmark wert. Den halben Kaufpreis, also 1 Million Goldmark, blieb der damalige Käufer schuldig, so dass im ideellen Sinn der Familie Metzer noch das halbe Vorwerk Osche gehört.Da das Familienwappen nach den vielen einschneidenden politischen Änderungen der Kriegs- und Nachkriegszeit in Osteuropa wohl verloren ging, habe ich das Wappen und das Wappenrecht derer zu Falkenstein erworben. Das Geschlecht der hier gemeinten Falkensteiner residierte auf der Burg Falkenstein am Donnersberg in der Pfalz, die bis 1135 erbaut und 1647 durch die Franzosen zunächst belagert und dann eingenommen. Die Außenmauern wurden gesprengt. Bei der ersten urkundlichen Erwähnung der Burg im Jahr 1135 wird Siegebold von Falkenstein als Burgherr erwähnt. 1794 war das Geschlecht der Falkensteiner Burgbesitzer erloschen. Dieses Wappen symbolisiert die Geschichte Westpreußens und des Rittergutes Osche sehr gut: Ritterhelm, Kreuz und Falke. Der rote Schild beschreibt sowohl den Kampf wie auch den Mut der christlichen Ritter. Das Kreuz auf dem Schild steht für den Deutschen Orden, deren Ritter dieses Land erobert und den christlichen Glauben verbreitet haben. http://de.wikipedia.org/wiki/Deutscher_Orden Ende des 13. Jahrhunderts begründeten sie im Baltikum den Deutschordensstaat, der später rund 200.000 Quadratkilometern umfasste. http://de.wikipedia.org/wiki/Deutschordensstaat Sie errichteten viele Burgen, so auch die in Schwetz. http://www.ordensland.de/Schwetz/schwetz.html Im Umland sicherten Vorwerke die Burgen und versorgten diese mit Nahrungsmittel sowie bewaffneten Männer auf Pferden, die jeder Zeit zur Verteidigung bereit waren. Das Vorwerk - Osche (Esche) nahe der Burg Schwetz ist auch Poststation, wo die Pferde der Postwagen gewechselt werden. Esche war wichtig für die Herstellung damaliger Waffen. Das Sägewerk ist wegen des Bedarfes an Holz und dem Waldreichtum eine gute Einnahmequelle. Die Schnapsbrennerei versorgt den weiten Umkreis. So ist es verständlich, dass um 1900 dieses Gut auf einen Wert von 2 Millionen Goldmark geschätzt wird. Der Adel wurde in Deutschland seit der Weimarer Verfassung 1919 abgeschafft und alle Adelstitel wurden in bürgerliche Namen umgewandelt. Darüber hinausgehende Rechtsfolgen hat ein Adelstitel heute nicht mehr. "Metzer" weißt darauf hin, dass die Vorfahren aus Metz kamen. Damals war Metz eine deutsche Stadt mit vielen Kirchen und Klöstern. Fromme und auch adlige Menschen folgten dem Deutsche Orden ins Baltikum.  Der Titel "Patricia M. von Falkenstein und Osche" ist ein freiwilliger Zusatz; dazu gehören auch das Wappenrecht und das Wappen. Im Personalausweis kann als "Ordens- oder Künstlername"eingetragen werden. Ordens- und Künstlernamen können neben dem Familiennamen (auf dem Beiblatt zur Anmeldung, vgl. Anlage 2 zur Meldescheinverordnung) angegeben werden, wenn die oder der Meldepflichtige glaubhaft macht, dass sie oder er unter diesem Namen in bestimmten Lebensbereichen auftritt und dass dem angenommenen Namen in diesen Bereichen eine ähnliche Funktion zukommt wie der Familienname. Viel Freude wünscht Patricia M. von Falkenstein und Osche   Ein Vorwerk (Befestigung) ist eine wehrhafte Anlage, die der eigentlichen Burg vorgelagert war. Vorwerke befanden sich im Mittelalter in der Regel in kleineren Dörfern, die dem zentralen Sitz, der Burg, vorgelagert waren. In ihnen lebten oft auch Angehörige der jeweiligen ritterlichen Familie. Sie waren geeignet kleinere Angriffe abzuwehren und boten der Bevölkerung des Dorfes Schutz. Sie dienten bei größeren Angriffen als Frühwarnsystem der Burg. Da die Vorwerke autonom funktionieren sollten, war eine Verbindung mit landwirtschaftlichen Gütern möglich, die dann zu vorwerklichen Gutshöfen wurden. Später übernahmen sie auch administrative Aufgaben. Vorwerke entwickelten sich im Laufe der Zeit auch von der Burg weg zu eigenständigen Anlagen.http://de.wikipedia.org/wiki/Vorwerk_%28Befestigung%29     

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